Unterschätzte und außergewöhnliche Berufe
Ein Studienprojekt von Nina Legler, Sina Krings, Kisha Schieren, Nina Stemmle und Nico Stütz
2. Semester, 2022
Betreuender Dozent: Prof. Dr. Peter Schumacher
Onlinejournalismus
In dem Blog „the other jobs” werden interessante, außergewöhnliche, aussterbende und neue, aber auch unterschätzte Berufe vorgestellt. In unseren Beiträgen spielt nicht nur der Beruf an sich eine Rolle, sondern auch die Person dahinter kommt nicht zu kurz: Menschen aus den verschiedensten Berufsfelder erzählen den Leser*innen von ihrem Werdegang, ihren Erfahrungen sowie den Tätigkeiten in ihrem Beruf. Mit unserem Blog wollen wir Schulabgänger*innen erreichen, die sich noch unsicher bei ihrer Berufswahl sind. Aber auch Menschen, die sich in ihrem Beruf umorientieren wollen beziehungsweise jede*r, der sich für Berufe interessiert, die nicht alltäglich sind, ist bei uns willkommen.
Redaktionelles Konzept und Umsetzung
Nachdem unser Konzept stand, machten wir uns an die Arbeit, geeignete Themen beziehungsweise Berufe und passende Ansprechpartner*innen zu finden. Wir sammelten Berufe, die in unsere ausgewählten Kategorien passten und suchten die ersten Gesprächspartner*innen. Kurz darauf konnten wir schon die ersten Interviews durchführen und Beiträge verfassen. Neben den Interviews und Reportagen erstellten wir für jeden vorgestellten Beruf einen Steckbrief.
Auf unserem Blog werden die unterschiedlichsten Berufe thematisiert. Uns war es wichtig, dass theoretisch jede*r die Berufe ausüben kann, wenn er die nötigen Voraussetzungen erfüllt. Auf dem Blog „the other jobs“ finden sich Beiträge über die Tätigkeiten von Imker*innen, Radiomoderator*innen, Uhrenmacher*innen, Maßnscheider*innen oder Bodypainter*innen.
Reflexion und Fazit
Wir haben uns anfänglich viel zu viel vorgenommen. Besonders im Bezug auf die Gestaltung der Webseite hatten wir zu hohe Ansprüche, die wir in diesem zeitlichen Rahmen nicht umsetzen konnten. Trotz allem sind wir mittlerweile mit dem Design zufrieden und stolz auf unsere Arbeit. Was uns auch besonders positiv aufgefallen ist, ist dass die Gesprächspartner*innen gerne und ausführlich über ihren Beruf berichtet haben. Generell waren alle Menschen, die wir für ein Interview angefragt haben, diesem Projekt sehr aufgeschlossen gegenüber. Wir hatten nach unseren ersten Anfragen mehr Interviewpartner*innen, als wir Zeit hatten Gespräche zu führen, und Beiträge zu schreiben.



