Was von Corona übrig bleibt
Ein Studienprojekt von Emilie Bitsch und Marvin Lienenkämper
2. Semester, 2022
Betreuender Dozent: Prof. Dr. Peter Schumacher
Onlinejournalismus
Bei unserem Blogprojekt war die Idee, dass wir Veränderungen während der Corona-Pandemie im alltäglichen Leben, im privaten Leben einzelner Personen sowie auch neu gefundene Hobbys näher beleuchten. Die Intension dahinter bestand darin, die nicht ganz so negativen Wirkungen und Resultate mehr ins Rampenlicht zu rücken und Covid-19 nicht nur als Krankheitswelle, sondern als Chance zur Veränderung zu betrachten.
Wir haben nach der Themenfindung mit unserer Recherche begonnen. Zuerst nur im Freundes- und Bekanntenkreis, mit der Zeit allerdings auch über Social Media oder einfach mit offenen Augen und Ohren bei Spaziergängen sowie in lokalen sowie überregionalen Zeitungen. Nachdem wir unsere Themen hierfür ausgelotet hatten, haben wir angefangen zu schreiben, zu redigieren und zu veröffentlichen.
Geschrieben haben wir über Themen wie zum Beispiel: Homeoffice, neue Hobbys oder auch über eine Organisation, welche sich gegen Lebensmittelverschwendung einsetzt und ärmeren Leuten Essen zur Verfügung stellt.
Corona ist also doch nicht NUR schlimm, sondern bringt Menschen zusammen und auf ganz neue Ideen.