Wozu Geschichten im Journalismus?
Ein Studienprojekt von Lina Viktoria Böhle, Steffen Buchmann, Kathrin Buschauer, Sarah Fenchel, Louis Glatzel, Antonia Hirnich, Sophie Ismailov, Felix Kocea, Leonie Kraus, Chiara Coco Napp, Nicole Nieland, Melis Ntente, Gabriel Reichert und Tatjana Schönwiese
3. Semester, 2021
Betreuende Dozentin Prof. Dr. Silke Heimes
Onlinejournalismus
Narrative Darstellungsformen werden im Journalismus verschiedentlich als besonders geeignet betrachtet, um Aufmerksamkeit für journalistische Produkte zu generieren und die Verständlichkeit von Texten zu steigern. Diese These ist der Ausgangspunkt für die Studierende des 3. Semesters. In der Lehrredaktion haben sie sich näher angesehen, was gute Geschichten ausmacht und ob sie für wissenschaftliche Themen (inklusive Gesundheitsthemen) ebenso geeignet sind wie für politische und gesellschaftliche Themen
Die Studierende untersuchen, ob narrative Darstellungsformen im Hinblick auf den journalistischen Informationsauftrag überhaupt tauglich sind und wie sich die Narrativität im Journalismus von der Boulevardisierung abgrenzen lässt. Auch die Rolle der Nachrichtenfaktoren beim Storytelling werden in den Blick genommen sowie der Umgang mit Narrativität in verschiedenen Medien und Formaten. Wir präsentieren hier einen Einblick in die Antworten, die die Studierenden gefunden haben:
Die Corona-Pandemie hat auch Studierende hart getroffen. Im Audio-Beitrag erzählt Medizinstudent Yassin El Moumni wie sich die letzten Semester für ihn angefühlt haben. Produzentin: Sophie Ismailov
Die Telefonseelsorge wird in Zeiten von Corona verstärkt genutzt. Pastoralreferent Ralf Scholl von der Telefonseelsorge Darmstadt berichtet von seiner ehrenamtlichen Arbeit. Produzentinnen: Kathrin Buschauer, Sophie Ismailov und Nicole Nieland