Wir sehen, was verloren ist
Ein Studienprojekt von Sarah Felczer, Fabienne Kissel, Lena Simon, Hannah Weber und Jana Weiß
2. Semester, 2022
Betreuender Dozent: Prof. Dr. Peter Schumacher
Onlinejournalismus
In unserem Projekt „Lost – wir sehen was verloren ist“ berichten wir über persönliche Geschichten von verlorenen Personen (Krankheit), Gegenständen, Tieren, Orten und emotionalen Themen. Unser Ziel war es, die ganze Bandbreite, die das Thema Lost zu bieten hat, abzudecken.
Der erste Schritt war es, Themen zu finden, die gut zu dem Begriff „Lost“ passen. Dann haben wir begonnen, den Blog und den Instagram-Account zu erstellen. Über die Wochen haben wir dann unsere eigenen Beiträge gegenseitig redigiert und veröffentlicht. Bei der zweiten Themenfindung haben wir darauf geachtet, die Themen zu bearbeiten, die bei der ersten Themenfindung nicht zum Zuge kamen.
Zu unserem Projekt gehören unter anderem die Beiträge „Abgestellt und ausrangiert“ – alte
Waggons, welche nicht mehr genutzt werden, „Den Rest ihres Lebens“ – ein Gnadenhof in Weiterstadt und „Die Krankheit des Vergessens“ – über Alzheimer und Demenz. Gelernt haben wir, wie man einen Blog erstellt und wie wichtig die Zusammenarbeit in einer Gruppe ist.